Stadtteilarbeit

Arbeit im Stadtteil – sei es Gemeinwesenarbeit, Arbeit in sozialen Bereichen wie der Kinder- und Jugendhilfe oder im Stadtumbau – ist immer auch sozialräumlich ausgerichtet und lebt von gelungener Kommunikation. Angebote im Stadtteil sollten deshalb nicht isoliert nebeneinanderstehen, sondern aufeinander abgestimmt, miteinander vernetzt und sinnvoll koordiniert sein (Quartiersmanagement). Nur so können sie den vielfältigen Bedürfnissen der Menschen vor Ort – von Kindern und Jugendlichen über engagierte Bürgerinnen und Bürger bis hin zu lokalen Initiativen – wirklich gerecht werden.

Grundregel und Basis der Arbeit:
Die wahren Expert*innen sind immer die Bürger*innen und Akteure vor Ort!

Stadtteilarbeit und Quartiersmanagement sind Teil bestehender Netzwerke im Stadtteil. Sie greifen auf diese zurück, bringen neue Impulse ein, stoßen Kooperationen an und übernehmen oft eine koordinierende Rolle in der sozialräumlichen Zusammenarbeit.

Quartiersmanagement in Neu Olvenstedt – Koordination, Vernetzung und Unterstützung im Stadtumbau

Das Stadtteilmanagement Neu-Olvenstedt bringt Menschen zusammen: Es vernetzt soziale Gruppen, Initiativen, Vereine und Institutionen und unterstützt so bei der gemeinsamen Entwicklung des Stadtteils im Rahmen des Stadtumbaus.

Ein zentraler Aufgabenbereich ist die Mitwirkung an der stadtteilbezogenen Projektentwicklung – von der Moderation von Beteiligungsprozessen bis hin zur Begleitung und Fortschreibung der Quartiersvereinbarung (QV) Neu-Olvenstedt.

Darüber hinaus koordiniert das Stadtteilmanagement die Öffentlichkeitsarbeit rund um das Förderprogramm Stadtumbau und steht als Ansprechpartner für Projektberatung zur Verfügung – insbesondere zu den Themen Inklusion und Empowerment.

Und wo ist das Stadtteilmanagement zu finden?

Der Sitz des Stadtteilmanagements ist das „Büro für Stadtteilarbeit“ im Scharnhorstring 38 – offen für alle, die sich im Stadtteil engagieren oder informieren möchten.